Unternehmenskaufvertrag erstellen lassen
Unsere Anwälte im Vertragsrecht unterstützen Sie bei folgenden Rechtsdienstleistungen:
- Erstellung des Unternehmenskaufvertrages inkl. des Verhandlungsprotokolls
- Anfertigung des Vorvertrages zum Unternehmenskaufvertrag
- Formulierung des Non–Disclure-Agreements (Geheimhaltungsvereinbarung)
- Unterstützung bei der Due Dilligence
- Begleitung der Verhandlungen über Kaufpreis, Zeitpunkt des Übergangs und aller relevanten Rechtsverhältnisse
- Begleitung des Vertragsabschusses und der Abwicklung (Signing and Closing) sie der notariellen Beglaubigung
Das sagen Mandanten unserer Partneranwälte
Beratung und Unterstützung vom spezialisierten Anwalt für Vertragsrecht beimUnternehmenskaufvertrag erstellen lassen
Ein Unternehmenskauf ist ein komplexer und mehrstufiger Prozess. Dabei sind bereits vor dem Abschluss des Unternehmenskaufvertrages eine Reihe von Prozessen durchzuführen, die eine anwaltliche Begleitung erfordern.
Hierbei spielt es keine Rolle, ob es sich um einen Unternehmenskaufvertrag Asset deal oder einen Unternehmenskaufvertrag Share deal handelt.
Hierbei sollte ein spezialisierter Anwalt für Vertragsrecht von Anfang an in den Prozess des Unternehmenskaufvertrages eingebunden werden, der diesen auch bis zum Unternehmenskaufvertrag Closing begleitet und auch die Unternehmenskaufvertrag notarielle Beurkundung durchführt.
Erfahrene und geprüfte Rechtsanwälte für Vertragsrecht finden Sie schnell und einfach bei vertragsrechtsinfo.at.
FAQ: Anwalt für Unternehmenskaufvertrag : Das sollten Sie wissen
Warum sollte man von einem Anwalt einen Unternehmenskaufvertrag erstellen lassen?
Ein Unternehmenskaufvertrag ist ein komplexes Vertragsgebilde, dass eine umfangreiche Prozess-Struktur und Verhandlungsstruktur im Vorfeld benötigt.
Dabei müssen bereits zu Beginn der Verhandlungen viele Details zum Unternehmenskaufvertrag ermittelt und vereinbart werden und auch eine Erstellung von Verhandlungsprotokollen durchgeführt werden.
Deshalb ist es sehr wichtig, die bei allen vorvertraglichen Regelungen hierzu bereits von einem spezialisierten Anwalt für Vertragsrecht unterstützt zu werden beim Unternehmenskaufvertrag erstellen lassen.
Dabei wird dieser den gesamten Prozess bis zum Unternehmensvertrag Closing begleiten und darüber hinaus auch bei formellen Notwendigkeiten, wie der Unternehmensvertrag notariellen Beurkundung unterstützen.
Was ist der Unterschied zwischen einem Unternehmenskaufvertrag Asset Deal und einem Unternehmenskaufvertrag Share Deal?
Bei einem Unternehmenskaufvertrag Share Deal wird ein Unternehmen als Ganzes oder aber Anteile an der Gesellschaft verkauft. Dabei hat die Gesellschaft weiter Bestand und es findet lediglich ein Inhaberwechsel statt, notariell beurkundet werden muss. Hierbei ist der Vorteil eines Unternehmenskaufvertrages Share Deal, dass Beziehungen der Gesellschaft zu Dritten, wie zum Beispiel Vertragsbeziehungen und gewerbliche Schutzrechte, bestehen bleiben.
Hingegen werden bei einem Unternehmenskaufvertrag Asset Deal die zum Unternehmen gehörenden Wirtschaftsgüter mit den dazu gehörenden Arbeits-, Vertragsbestandteilen und Rechtsverhältnisse im Kaufvertrag unmittelbar erfasst und vom bisherigen Rechtsträger auf den Käufer übertragen. Hierbei verkauft nicht der Gesellschafter seine Gesellschaftsanteile, sondern der Unternehmer verkauft sein Vermögen.
Was versteht man unter der Geheimhaltungsvereinbarung (Non-Disclosure-Agreement)?
Im Rahmen der Verhandlungen zu einem Unternehmenskaufvertrag wird immer auch Due-Dilligance Prüfung des zu verkaufenden Unternehmens vorgenommen, bei der der potentielle Käufer sich tiefe Einblicke in die Struktur und Performance des Unternehmens verschafft.
Hierbei wird dann, aufgrund des Geheimhaltungsinteresses des Verkäufers bei der Informationsgewährung, vereinbart, dass eine Geheimhaltungs- und Nichtverwertungsvereinbarung („Non Disclosure Agreement“) abgeschlossen wird, die der vertraulichen Behandlung der Unternehmensinformationen Rechnung tragen soll.
Was sind die wichtigsten Inhalte eines Unternehmenskaufvertrages?
Beim sogenannten Unternehmenskaufvertrag Closing werden im Unternehmenskaufvertrag die verhandelten Konditionen final fixiert. Hierbei werden neben der Definition des Kaufpreises und den entsprechenden Zahlungsbedingungen auch die Übernahme der Transaktionskosten geregelt und die Verkäufergarantien vereinbart. Außerdem werden in vielen Fällen auch Rücktrittsrechte vereinbart.
Ferner werden Vereinbarungen über die Haftung für bestehende Verbindlichkeiten und auch Steuerschulden getroffen und ggf. ein Wettbewerbsverbot vereinbart.